Ein Reisebericht von Niels <\/p>\n
Busfahren in USA ist relativ entspannend, wenn die Entfernungen nicht so gewaltig w\u00e4ren. Wir waren den ganzen Tag „auf Achse“, um nach Atlanta zu kommen. <\/p>\n
Landschaftlich gab es keine besonderen Erlebnisse. Teilweise hatten wir das Gef\u00fchl durch den Harz zu fahren, oder den Odenwald. Beeindruckend ist hier der Verlauf der Stromkabel, besonders in den St\u00e4dten. Wahre Leitungsb\u00fcndel die sich in chaotischen Massen von Mast zu Mast schwingen. Aber es scheint ja alles zu funktionieren, so lange kein Sturm einen Mast umlegt. Unsere T\u00dcVs und \u00e4hnliche Beh\u00f6rden h\u00e4tten ihre wahre Freude an dem umfangreichen Bet\u00e4tigungsfeld . <\/p>\n
Ankunft in Atlanta mit ca. 30 Min Versp\u00e4tung, so dass f\u00fcr die Damen wieder einmal extrem wenig Zeit zum Aufbrezeln zur Verf\u00fcgung stand. wir M\u00e4nner sind da ja immer etwas schneller . <\/p>\n
Der Empfang in der Kirche war, wie immer, sehr herzlich. Das Gottesdienstritual war erheblich k\u00fcrzer als an den Tagen zuvor – besonders der laustarke Teil des Preachers. Anscheinend hatte unser Wunsch nach etwas mehr Singen Erfolg. Wir hatten Wayne gegen\u00fcber den Wunsch ge\u00e4u\u00dfert, ein paar mehr Lieder singen zu d\u00fcrfen. <\/p>\n
Karin hat ihre Feuertaufe bestanden und „We Lift You Higher Lord“ zum ersten Mal in der \u00d6ffentlichkeit gesungen. Nat\u00fcrlich war SIE mit ihrem Vortrag nicht zufrieden – aber welcher „Star“ ist das schon .
\nShe did a good Job!! <\/p>\n
Es ist schon ein besonderes Gef\u00fchl, vor einem Auditorium zu singen, das versteht und f\u00fchlt, wovon wir singen. Die Begeisterung der Zuh\u00f6rer – die man teilweise schon als Mitwirkende bezeichnen kann, denn ihre Zustimmung zu den gesungene Texten und ihre Begeisterung kommt un\u00fcberh\u00f6rbar – wirkt sich auf den ganzen Chor aus. Alle sind pr\u00e4sent und bringen auch eine andere Begeisterung r\u00fcber als daheim, im k\u00fchlen Norden. Hoffentlich bleibt davon noch ganz viel f\u00fcr ganz lange Zeit erhalten. Diese Reise ist eine gro\u00dfe Erfahrung, die ich nicht missen m\u00f6chte. <\/p>\n
Der Abend endete diesmal nicht mit einer \u00fcppigen Abendverpflegung seitens der Kirchengemeinde, sondern mit ganz unterschiedlichen „Gr\u00fcppchen“-Essen auf dem R\u00fcckweg zum Hotel (KFC und \u00e4hnliches, Mexikaner). <\/p>\n
Ein Tag geht zu Ende und der morgige Tag ist ein FREEDAY. Zeit, sich ein wenig in Atlanta umzuschauen, bevor es dann weiter nach Memphis geht. <\/p>\n
Bis die Tage
\nNiels <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Ein Reisebericht von Niels Busfahren in USA ist relativ entspannend, wenn die Entfernungen nicht so gewaltig w\u00e4ren. Wir waren den ganzen Tag „auf Achse“, um nach Atlanta zu kommen. Landschaftlich gab es keine besonderen Erlebnisse. Teilweise hatten wir das Gef\u00fchl … Weiterlesen